Gefällt mir Supply Chain Risk Management in der Praxis aussieht - Eine Fallstudie aus der Automobilbranche
Als einer der weltweit führenden Automobilzulieferer sieht sich die Hirschvogel-Gruppe mit steigenden Erwartungen in Bezug auf Transparenz und Nachhaltigkeit konfrontiert. Mit der Einführung des deutschen Gesetzes zur Sorgfaltspflicht in der Lieferkette (LkSG) und der bevorstehenden europäischen CSDDD benötigte das Unternehmen eine skalierbare und effiziente Möglichkeit, ESG-Risiken in einem komplexen, globalen Lieferantennetzwerk zu managen.
Als einer der weltweit führenden Automobilzulieferer sieht sich die Hirschvogel-Gruppe mit steigenden Erwartungen in Bezug auf Transparenz und Nachhaltigkeit konfrontiert. Mit der Einführung des deutschen Gesetzes zur Sorgfaltspflicht in der Lieferkette (#LkSG) und der bevorstehenden europäischen #CSDDD benötigte das Unternehmen einen skalierbaren und effizienten Weg zum Management von ESG-Risiken in einem komplexen, globalen Lieferantennetzwerk.
Um diese Anforderungen zu erfüllen, implementierte Hirschvogel den osapiens HUB, der automatisierte Workflows, dynamische Fragebögen und eine risikobasierte Lieferantenbewertung ermöglicht. Das Ergebnis: mehr Transparenz, bessere Daten und schnellere Compliance.
Von mehrsprachigen Beschwerdemechanismen bis hin zu integrierten Schulungsprogrammen unterstützt die Lösung nicht nur gesetzliche Anforderungen, sondern auch eine langfristige Nachhaltigkeitsstrategie.
"Diese automatisierten Arbeitsabläufe sind besonders wertvoll für die Verwaltung eines komplexen Lieferantennetzwerks".
sagt @Frank Zölfel, verantwortlich für das Vertragsmanagement Einkauf bei Hirschvogel.
Was ist der Hauptnutzen dieser Fallstudie?
Sie zeigt, wie ein globaler Hersteller Technologien einsetzt, um die Einhaltung von Vorschriften von einer Belastung in einen strategischen Vorteil zu verwandeln, und bietet praktische Einblicke für alle, die Nachhaltigkeit in komplexen Lieferketten verwalten.