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Warum sich die freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung auszahlt
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Warum sich die freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung auszahlt

Mit Anna Hover (FIR an der RWTH Aachen) & Dieter Overath (ehem. Geschäftsführer Fairtrade Deutschland) diskutierten wir auf der SoS.25 wdarüber, warum Unternehmen Zeit und Mühe in die freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung investieren sollten - auch wenn sie nicht gesetzlich dazu verpflichtet sind.

Von der Verlängerung der Produktlebenszyklen bis zur Verbesserung der Ressourceneffizienz hilft die freiwillige Berichterstattung den Unternehmen, Kosteneinsparungspotenziale aufzudecken, die interne Transparenz zu fördern und das Vertrauen der Stakeholder zu stärken.

Anna erklärt, warum die Berichterstattung nicht nur ein vorgeschriebenes Kästchen ist, sondern der Ausgangspunkt für ein strategisches Nachhaltigkeitsmanagement, insbesondere für Produktions- und Maschinenbauunternehmen, die im internationalen Wettbewerb stehen.

Highlight-Themen dieser Folge:

  • Wie Unternehmen Nachhaltigkeit wirtschaftlich tragfähig machen können
  • Warum sich die KMU zunehmend für eine freiwillige Berichterstattung entscheiden
  • Die Rolle von Datenqualität, Transparenz und Tools wie dem osapiens HUB
  • Herausforderungen für den Datenschutz und den globalen Informationsaustausch
  • Wie man Barrieren und Ängste im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung abbaut
  • Und warum es sich auszahlt, ein Vorreiter zu sein - für Ihre Marke, Ihre Mitarbeiter und die Widerstandsfähigkeit Ihres Unternehmens.

Was halten Sie von der freiwilligen Nachhaltigkeitsberichterstattung? Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen in den Kommentaren mit!

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